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Vorbereitungen für den Betrieb der ZMS-Kopplung

Voraussetzungen

Für den Betrieb der automatischen ZMS Kopplung wird ein Windows-Server benötigt (z. B. Datenbankserver der Drägerware), der einen permanenten Internetzugriff hat.

Wird die ZMS-Kopplung auf einem Server eingerichtet, muss zusätzlich zur Installationsart Gemeinsame Dateien eine Installation Serverdienste durchgeführt werden.

Bei den Versionen von ZMS, bei denen ein Zertifikat benötigt wird, muss dieses auch auf dem Drägerware Server installiert werden.

Des Weiteren wird ein Zugriffstoken benötigt, welches durch den Drägerware Service bereitgestellt wird.

Vorbereitung der Daten in der Drägerware.Werkstatt und ZMS

Folgende Vorbereitungen müssen vor Inbetriebnahme der ZMS Kopplung durchgeführt/beachtet werden:

  • Personendaten möglichst auf den gleichen Stand bringen. Damit ein sauberer Abgleich möglich ist, sollten die folgenden Schlüsselfelder in ZMS und der Personalverwaltung übereinstimmen: Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Kennung (Organisation). Es sollten keine Personen in der Personalverwaltung existieren, die es im ZMS nicht gibt (ZMS ist für Personen das führende System.).
  • Geräte auf den gleichen Stand bringen. Geräte, die schon auf beiden Seiten vorhanden sind, sollten die gleiche Identifikation und Organisation haben.
  • Funkrufnamen hinterlegen:
    Bei allen Stammdaten im Werkstattmodul Fahrzeuge muss ein Funkrufname eingestellt sein, auch z. B. bei Anhängern. Es kann auch ein Platzhalter, z. B. "-", verwendet werden.
Vorbereitung der Installation
  • Es ist sicherzustellen, dass eine aktuelle und für eine Rücksicherung funktionsfähige Datensicherung vorliegt.
  • Für die Installation werden Administratorrechte benötigt.