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Vorbereitungen für den Betrieb der ZMS-Kopplung
Voraussetzungen Für den Betrieb der automatischen ZMS Kopplung wird ein Windows-Server benötigt (z. B. Datenbankserver der Drägerware), der einen permanenten Internetzugriff hat. Wird die ZMS-Kopplung auf einem Server eingerichtet, muss zusätzlich zur Instal...
Konfiguration Datenschnittstelle
Installation des ZMS-Zertifikates (optional) Bei ZMS Versionen, die ein Zugriffszertifikat erfordern, muss dieses auch auf dem Drägerware Werkstatt Server installiert werden, welcher den Dienst zum Abgleich bereitstellt.Die Installation erfolgt durch Doppelkl...
Erstabgleich
Nach der Konfiguration der Datenschnittstelle ist ein Erstabgleich der Daten durchzuführen. Konfiguration Datenschnittstelle Hierbei erfolgt zunächst der Abgleich der gekoppelten Organisationen und ggf. der Personendaten. Gestartet wird der Erstabgleich durc...
MAT-Mapping
Um einen Abgleich der Werkstattdaten durchführen zu können, muss zunächst eine Zuordnung der MAT-Hierarchie der Drägerware.Werkstatt und von ZMS festgelegt werden. Nur die hier eingestellten Gerätetypen werden ausgetauscht. Das MAT-Mapping wird innerhalb der ...
Protokollierung
Ereignisse der Kopplung werden in einer LOG-Datei unter C:\ProgramData\Draeger\Draegerware\log\drwSRVs\drwSRVzms.log gespeichert.
Einbinden externer Organisationen
Über die ZMS-Kopplung kann sich jede beliebige Organisation einer ZMS-Version (Bundesland) mit einer bestimmten Drägerware.Werkstatt koppeln. Hierbei kann genau festgelegt werden, welche Gerätedaten mit der entsprechenden Drägerware.Werkstatt ausgetauscht werd...
Einrichten des Webservices
Zur Einrichtung des Webservices muss auf dem Anwendungsserver die Installation der Serverdienste durchgeführt sein. Installation Serverdienste Die Funktion befindet sich im Programm Drägerware Server Konfiguration. Dieses befindet sich im Programmverzeichnis...
Starten des Serverdienstes
Damit eine Synchronisation permanent möglich ist, muss der Drägerware Web Service als Windows-Dienst eingerichtet sein. Installation Serverdienste Wird die Synchronisation auf einem PC mit einer Einzelplatzinstallation ausgeführt, wurden die entsprechenden W...
Konfiguration innerhalb der Drägerware.App
Innerhalb der Drägerware.App muss noch die Verbindung zum Drägerware Server hergestellt werden. Hierzu ist nach der Anmeldung in der App in das Menü Einstellungen zu wechseln und die entsprechenden Werte einzutragen. Server EinstellungenHier ist die IP-A...
Hafenrichter Pumpenprüfstand (optional)
Einrichtung Die Drägerware.Werkstatt wurde um die Möglichkeit des Prüfdatenimportes aus Hafenrichter Pumpenprüfständen erweitert. Dieser muss vom Kundenservice in der Lizenzdatei freigeschaltet werden. Der Import aus dem Pumpenprüfstand wird über eine separa...
Einrichten der X-dock Verbindung via X-Dock Manager
Die Verbindung zum X-Dock-Manager wird in der Drägerware.Server Konfiguration eingetragen. VerbindungsparameterHier sind die Werte zur Verbindung mit der X-dock Manger Datenbank einzutragen. Diese Werte sind bei einer Standard-Installation bereits vorausgef...
Starten des X-dock Dienstes
Starten des X-dock Dienstes Nach dem die Einrichtung der Drägerware.Server Konfiguration abgeschlossen ist, muss für den Betrieb noch der Dienst gestartet werden. Hierzu ist unter Windows die Dienste-Verwaltung aufzurufen und der Dienst Drägerware X-Dock Anb...
Datenübernahme aus der Protector Software
Mit dieser Funktion besteht die Möglichkeit, bei dem Umstieg von der Dräger Protector Software auf die Drägerware.Werkstatt Software bereits vorhandene Daten (Gerätedaten und Prüfungen) zu übernehmen. Wird die Drägerware.Werkstatt Software auf einem Arbeitspl...
Datensicherung
Datenschutz und Datensicherungsmechanismen Zum Schutz der Daten vor technischen Defekten, welche bis zu einem kompletten Datenverlust führen können, sollten in jedem Fall geeignete Datensicherungsgeräte (z. B. Bandlaufwerk, externe Festplatte o.ä.) verwendet ...
Wartung
Vorwort Bei Problemen mit der Datenbank kann es notwendig werden, Wartungsarbeiten durchzuführen. Hierzu stehen im Menü Datei - Wartung verschiedene Punkte zur Verfügung, die hier erläutert werden. Wurde die Drägerware.Werkstatt in einer Netzwerkumgebung ins...
Einrichten der Grundeinstellungen
Diese Funktion benötigt einen Internetzugang sowie ein E-Mail-Konto (SMTP), über das die E-Mails versendet werden können. Sollen die Benachrichtigungen außerhalb der regulären Arbeitszeit verschickt werden, bietet es sich an, diese Funktion auf einem Server zu...
Allgemeines
Die E-Mail-Benachrichtigungen werden in der Drägerware.Werkstatt Software unter Einstellungen - Systemeinstellungen - Systemweite Einstellungen eingerichtet. NeuÜber diese Schaltfläche wird ein neues Benachrichtigungsprofil eingerichtet. ÖffnenMit dieser...
Fenster Allgemein
Hier ist im Feld Name die Bezeichnung des Profils einzutragen. Nach Klick auf die Schaltfläche Weiter öffnet sich das nächste Fenster.
Fenster Adressen
Die Liste Vorhandene Benutzer zeigt alle Benutzer an, die in der Benutzerverwaltung angelegt sind. E-Mail hinzufügenÜber diese Schaltfläche können E-Mail-Adressen von Empfängern eingetragen werden, die nicht in der Benutzerverwaltung angelegt sind. Es öff...
Fenster Intervall
In diesem Fenster wird das Benachrichtigungsintervall eingestellt, je nachdem, wie oft die Empfänger benachrichtigt werden sollen. Zeit:Hier wird die Uhrzeit im Format [hh:mm] eingestellt, zu der die Nachricht verschickt werden soll. Zuletzt ausgeführt amZ...