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Bidirektionale Schnittstelle zur Fa. PREY

Die bidirektionale Schnittstelle kann ab der Drägerware Werkstatt Software 5000 Version 2025.1 für Kunden mit Softwarepflegevertrag genutzt werden. Diese steht aktuell für die Module Schläuche, Pumpen und Wasserführende Armaturen zur Verfügung.

Die gewünschten Module müssen in der Lizenzdatei freigeschaltet und beim Drägerware Service (service.iss@draeger.com) angefordert werden.

Jede angebundene Anlage belegt dauerhaft eine Gleichzeitigkeitslizenz der Drägerware. Ggf. müssen diese rechtzeitig beschafft werden. 

In den jeweiligen Modulen müssen bei den Geräten die Felder in der Registerkarte Weitere Stammdaten entsprechend der Prüfgerätevorgaben gefüllt werden. Diese Änderungen können auch mithilfe der Funktion Sammeländerung durchgeführt werden.

Siehe auch:
Sammeländerung


Voraussetzungen PREY

Die nachfolgenden Informationen stammen direkt von der Herstellerfirma.
Eine detaillierte Anleitung wird nach Erwerb der Schnittstelle durch die Fa. PREY zugesandt.

Die PREY-Anlagentechnik muss mit einem Windowsrechner, Entwicklungsstand mit mind. einem Betriebssystem WIN10 und mit der neusten Touchgeneration ausgestattet sein.

Weiter wird zum Betreiben der Drägerware/PREY-Bridge ein bauseitiger Duplex-Netzwerkanschluss in der Steuerung der Anlagentechnik benötigt.

Zur Erfüllung dieser Leistung benötigt die Fa. PREY einen Fernwartungszugriff über einen VPN-Router, da die Programmierungsarbeiten von der Kieler Einsatzzentrale aus erfolgen müssen.

Sollte vor Ort noch kein VPN-Router verbaut sein, kann die Fa. PREY zur Inbetriebnahme der Schnittstelle auch einen VPN-Router leihweise zur Verfügung stellen.

Weitere Informationen können dem nachfolgenden Dokument entnommen werden:
Drägerware_PREY Bridge_Produktinformation

Weitere Informationen rund um die Voraussetzungen und Funktionen auf Seiten der Fa. PREY können unter genannter E-Mail-Adresse erfragt werden.
Kontakt: vertrieb@prey.de